Aktuelles
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Vor genau 4 Jahren hatte Aylin schon 8 von 9 Babys zur Welt gebracht.
Die B-chen haben sich zu tollen Hunden entwickelt.
Über was für ein Geschenk würde sich ein B-chen am meisten freuen, logisch, arbeiten zu dürfen.
Juna hat sich riesig gefreut, als wir uns zu einem kleinen Training heute morgen getroffen haben.
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Die a-chen werden heute 6 Jahre alt.
Wie die Zeit vergeht.
Happy Birthday !
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Es ist hier sehr ruhig geworden und die Gedanken an unseren Denny füllen unsere Augen mit Tränen.
Er war unser Herzhund, mit ihm fing alles an.
Mit 13 Jahren mussten wir ihn am 26.06.2015 ziehen lassen. Wir vermissen dich.
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Bernd mit A. Cool Eddy
Wer zu spät kommt…
Berichte über Prüfungen beginnen meistens mit Danksagungen oder Ergebnissen - ich möchte an einer anderen Stelle ansetzen …
Wer kennt es nicht: die Aufregung vor solchen Tagen? Wird der Hund das Trainierte umsetzen? Schaffen wir es gemeinsam, uns zu konzentrieren oder übertrage ich meine Nervosität auf den Hund? Ich persönlich bin kein Prüfungsmensch! Das war schon immer so …
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Angestiftet durch meine Tochter, haben wir uns spontan entschlossen den Jahreswechsel in DK zu verbringen. Gleich nach Weihnachten ging es los. Wir haben schöne, fast frühlingshafte Temperaturen genießen dürfen.
Juna hat sich sehr wohl gefühlt, sie liebt den Strand, vor allem die Wellen. Aber ich war wieder mal die Spaßbremse, denn Schwimmen in dem kalten Wasser, muß nicht sein, wenn man kurz vor der Niederkunft ist. Sie war äußerst gehorsam, denn Wasser ist eigentlich ihr Element, da brennen schon mal die Sicherungen durch
Silvester haben meine Drei verschlafen, die Knallerei hat ihnen aber noch nie was ausgemacht.
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Junas Start am 21. September 2014
Ein Mock Trial ist einem Field Trial nachempfunden, bei dem es sich um eine jagdliche Prüfung handelt, die während einer Niederwildjagd auf warmes Wild abgehalten wird.
Field Trials gibt es vorwiegend in England, Belgien, Frankreich, Österreich, Ungarn und Tschechien. In Deutschland gibt es keine Field Trials, stattdessen werden hier die Hunde auf Mock Trials mit Dummys (kleine grüne Säckchen) geprüft.
Hier das Regelwerk dazu:
http://www.drc.de/sites/dev.drc.de/files/document/mock-trial.2013.pdf
Im Vorfeld war ich doch recht unsicher, ob wir dieser Prüfung gewachsen sind. Ich meldete mich an, kurz danach bekam ich kalte Füße und meldete mich wieder ab. Ich erkundigte mich, was der Hund können sollte und bekam immer die gleichen Antworten. Der Hund muss steady sein, sehr gut Fuß gehen, sich einweisen lassen und gut markieren können. ….. und was muss der Hundeführer können: „gut markieren“, nicht nur eine Fallstelle, sondern gleich mehrere. Genau das war doch meine Schwachstelle
Egal, Augen auf und durch. Sonntag standen wir in der Sandkuhle an der Anmeldung. 9 von 10 Starter hatten keinerlei Mock Trail Erfahrung. Ich befand mich in bester Gesellschaft.
Jetzt begann eine riesige Logistik. Es gab einen Chief Steward, der uns den Ablauf erklärte. Der Steward of the Beat koordinierte während der ganzen Prüfung immer wieder Werfer und Schützen neu. Die durch Walkie-Talkys mit einander verbunden waren. Der Dog Steward ordnete uns Teilnehmer und die Besucher.
Es ging los, indem die Startnummern ausgelost wurden. Ich hatte Nr. 6. Neben den beiden Richtern jeweils rechts und links ein Starter, bildeten die ersten vier Starter mit den Richter eine Linie. Die ersten Markierungen folgen vor und hinter der Linie. Die Richter sprachen sich durch Zuruf ab, wer welche Markierung arbeitet. Dann erfolgte für den jeweilig rechts vom Richter stehenden Starter die Freigabe. Es wurde abwechselt gearbeitet. Dann setzte sich wieder die Linie in Bewegung und es fielen die nächsten Markierungen, logischer Weise an andere Stellen. Jedes Hundegespann musste alles markieren, denn letztendlich wusste man ja nie, wann man dran ist, oder ob ein Hund evtl. schon vorab ausschied, weil er ein Dummy nicht gefunden hat, eingesprungen oder sonstig unruhig war.
Im ersten Durchgang sollten die Hunde jeweils zwei Markierungen (Retrievs) haben, dann durfte auf Anweisung des Richters angeleint werden und der nächste Starter kam in die Linie. Solange bis alle durch waren. Es folgte nun Durchgang 2. Es waren von den 10 Teilnehmern 8 übrig geblieben. 2 schieden aufgrund eleminierender Fehler aus. Jetzt wurde die Seite gewechselt und die Beurteilun erfolgte von dem anderen Richter. Die Markierungen wurden auch schon anspruchsvoller, dass Gelände auch. Durchgang 3 wurde auf einem riesigen Plateau fortgeführt. Es wuchsen dort überall höhere Unkrautstängel, die das punktgenaue markieren erschwerten. Auf der linken Seite säumte eine dichtbewachsene Hügelreihe das Gelände.
Während des Walk-ups fielen wieder Markierungen vor und hinter uns. Teilweise auch in den Hügelbewuchs. Hier musste ich Juna etwas helfen. Was sie auch gut annahm, nach einem etwas heftigen Stopppfiff meinerseits. ;)
Jetzt erfolgte eine längere Besprechung unter den Richtern.
In die letzte Runde, dem Run off kamen alle Hunde, die noch ein „Excellent“ bekommen können. Es waren noch 6 Hunde dabei.
Wir standen nun alle in der Linie mit Blick auf den Hügelbewuchs. Es folgte ein längeres Treiben, es fielen insgesamt 12 Markierungen, teilweise in den Hügel und in den Bewuchs davor. Einige Dummys lagen sichtig und sehr dicht zusammen, aber die meisten waren im Bewuchs verschwunden. Die Hunde sollten jetzt ein Dummy aus einem ganz klar definierten Bereich holen. Aus dieser Runde blieben noch 5 Hunde über, leider hatte eine Hündin getauscht.
Juna und ich belegten an unserem 1. Mocktrail den 2. Platz mit einem „Exellent“
Herzlichen Dank an Maria Lohmann für die schönen Fotos!
Vielen Dank an die Sonderleitung, an die tollen Richter und Helfer. Einige Fotos werden noch folgen, darauf ist auch die tolle Atmosphäre erkennbar, die den ganzen Tag herrschte.
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Nach einem chaotischen Start bei unserem 1. Start in der F beim Lossatalcup (uns fuhr ein Jeep mit kleffenden Terriern durch die Aufgabe) haben wir
in Wunstorf unseren 1. F-Start mit einem "Gut" bestanden und sind auf dem 9.Platz gelandet.
Beim Weserbergland-Cup lagen wir sogar auf dem 5. Platz und sind damit fürs Mera-Dog- Finale in der F qualifiziert.
Beim Start auf Gut Borghorst lagen wir auf Platz 10. Leider spielte an diesem Tag das Wetter so gar nicht mit. Es goß aus Kübeln, so das Juna eine Markierung gar nicht gesehen hat. Trotzdem war ich sehr zufrieden, denn unsere Teamarbeit ist zwar noch ausbaufähig, steht aber auch schon auf soliden Füßen.
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Weserberglandcup 18. Mai 2014
Gestern starteten die Aldagessems B - Schwestern zum 1. Mal im Team. Wir trainieren seit ewigen Zeiten zusammen und hatten uns eigentlich nie nen Kopf über einen Start als Team gemacht.
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Irgendwie kann ich nicht die richtigen Worte finden, deshalb kopiere ich Silkes Zeilen:
Wir mussten uns gestern von Kevin verabschieden. Wir haben ihn auf seinem letzten Weg begleitet. Es war gestern sein 13. Geburtstag. Er war ein ganz besonderer Charakter und wird für immer mit uns sein. Ein Trost für uns, er lebt in seinen Nachkommen weiter.
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Ende Mai waren wir für zwei Wochen in Dänemark. Die erste Woche stand unter dem Motto Training mit Juna. Besonders freute ich mich darauf Reinhard und Ulla mit Henry wieder zusehen. Die Trainingswoche wurde von Helmut und Meike von Mark - Blind - Search veranstaltet. Superschöne, abwechslungsreiche Aufgaben in teilweise anspruchsvollen Gelände haben sich die Beiden ausgedacht. Abends wurde gegrillt oder man traf sich in Vejiers mit allen Hunden am Strand.
Uns hat es viel Spass gemacht, dass Nützliche mit dem Schönen zu kombinieren, vielleicht klappt es im nächsten Jahr wieder.
Hier einige Fotos: