Wir waren am 24.11.20012 in Moritzburg bei Dresden. Die Wetterprognose war gut 9° kein Regen Lächelnd. 4N0tiXdz8elLe4cvWvw4YNRXjH4rWLV90a-p5G8fHAY

Wir fuhren schon am Freitag nach Moritzburg und bezogen dort eine kleine, nette Ferienwohnung auf einem Bauerhof. Einmal 200m quer über die Straße und wir waren im Feld, ideal für meine Powerbraut. Als wir am Nachmittag ankamen, wurden erstmal die Hunde ordentlich gelüftet und überschüssige Energie abgebaut.

Soviel neue Gerüche auf dem Bauernhof, Pferde, Enten, jede Menge Katzen und Hühner. Juna hätte die Hühner gern näher kennengelernt, aber Frauchen war wieder mal ne totale Spassbremse.

Am Samstagmorgen war früh aufstehen angesagt um 8.00 Uhr fuhren wir ins Gelände. Als erstes wurde die Schussfestigkeit überprüft, was für alle Hunde kein Problem darstellt.

Weiter ging es mit der Schleppe. So was hatten wir ja schon mal gemacht und sollte eigentlich kein Thema sein. Nett der Hinweis, dass ich 20m auf der Spur mitlaufen könne. Da muss ich mir wohl noch Flügel wachsen lassen....... Juna donnerte los wie ein Tornado, auf der Hälfte der Spur gab es noch weitere tolle Spuren, welcher soll man jetzt folgen, so kam sie dann auf der Spur zurück und ich setzte noch einmal neu an. Diesmal klappe es.

Es folgte die Suche, es scheint ihr Paradefach zu werden, super schöne Arbeit, sie geht in die Tiefe und arbeitet sehr sicher und selbstständig. Was will man mehr.

Jetzt folgte die Markierung auf einem Rapsfeld. Super! Steady, sicher markiert und schnell reingebracht, bis auf die Abgabe perfekt.

Jetzt gab es erstmal eine Pause, die Sonderleitung Frau Stefke mit ihrer Helferin und ihremHkvFAYVQPSIXhyOukDUkDvl6KYhKqtOyn-9GOZi0lAY tüchtigen Sohn hatten ein tolle Suppe vorbereitet.  Wir kamen zum See, an dem später, die letzte Aufgabe stattfinden sollte, die Suppe war heiß und lecker. Wir saßen um das kleine Lagerfeuer, welches die Suppe heiß hielt. Vielen Dank für diese tolle Organisation.Revi Die Stimmung unter der Teilnehmern, Richtern, Revierinhabern hätte besser nicht sein können. Alles so locker und freundlich, ich kam mir vor, wie auf einem Seminar. Nix von Prüfungsangst, totale Entspannung pur. Lächelnd Der Revierinhaber hat auch noch Fotos gemacht........ ich bin schon ganz gespannt.

Jetzt folgte die Wasseraufgabe, die zwei Hunde vor mir, wollten nicht gleich das Wasser annehmen, aber letzendlich ließen sie sich schnell überzeugen.
Juna nahm verhältnismäßig ruhig das Wasser an (eigentlich macht sie immer einen riesen Hechtsprung) schwamm zielsicher auf das Schilf zu, in das die Ente gefallen war und landete sie sogar in die Hand ohne Schütteln an. Wahnsinn.
Da konnte man nichts besser machen.

Ich bin sehr stolz auf meine Powerbraut und es macht riesigen Spass sie zu führen. Sie hat eine gute Arbeit gezeigt, aber es kam auch unsere Baustelle zum Vorschein. Die Abgabe von Wild ist noch sehr grottig. Die Abgabe der Dummys funktioniert schon recht gut, aber von Wild leider noch nicht. In Anbetracht ihrers Alters, ist es aber nicht sooo.. schlimm, dass ich mir Sorgen darüber mache. Zwinkernd

Um 15.00 Uhr waren alle fertig und wir fuhren ins Suchenlokal direkt am Moritzburger Schloss.  Dort wurden die Urkunden verteilt. Juna hat den 2. Platz mit 248 Punkten erreicht. Der erste Platz mit einem Punkt mehr (249 P.) ging an eine fast zweijährige Labbihündin  Quincia von der Hollen-Hardt.

Es war ein toller Tag, mit einer perfekten Organisation und einem der besten Richterteam. Vielen Dank an J. Vergiels, Petra Schneller und Lisa Schneller.

 

 

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